Bestatter in Gleichen - Angebote für eine Bestattung einholen

Am Ende eines jeden Lebens steht untrennbar hiermit verbunden der Tod. Durchaus sind die Gedanken darüber ein ziemlich unschönes Thema. Die Herausforderung der Angehörigen ist es jetzt, eine entsprechende und respektvolle Bestattung in Gleichen (37130), die wenn möglich den Erwartungen und Vorstellungen des Hingeschiedenen entgegenkommt, abzuhalten.

Hier die Kosten für eine Bestattung in Gleichen online einholen

Die Beerdigung ist die endgültige Verbringung der sterblichen Überreste an einen auserkorenen Standort in die Erde oder als Asche in die Natur. Bestattungen werden gleichfalls als Begräbnis, Beisetzung oder Beerdigung bezeichnet.

Die vielerorts gängigsten Art und Weisen der Bestattungen sind, vormalig die Beisetzung mit Hilfe von einer Urne und gleichwohl die Beerdigung durch Verbringen in das Erdreich. Größtenteils gehört zu dem Begräbnis eine vorbereitete Trauerzeremonie. Am Ort der Bestattung in Gleichen zeugt in aller Regel ein Grabstein an das Gedenken des Verschiedenen.

Sie realisieren eine Beerdigung, dann erstellen Sie jetzt hier ein Angebot mit Preise für eine Bestattung in Gleichen (37130).

Hier können Sie mit nur einer Anfrage die Kosten der Bestatter vergleichen.

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Hier können Sie weitere Informationen und Angebote für Bestattungen erhalten:

Bestatter, Bestattungsinstitut oder Bestattungskosten

Erdbestattung, Feuerbestattung oder Seebestattung

Wie ist der Hergang vor der Bestattung in Gleichen?

Ist der Sterbefall eingetroffen, müssen Sie als Erstes einen praktischen Arzt benachrichtigen, der Ihnen den Tod mittels eines Totenscheins schriftlich dokumentiert. Folglich muss innerhalb von etwa 36 Stunden der Dahingeschiedene durch ein Bestattungsunternehmen in Gleichen überführt werden. Nach Ablauf von 48 Stunden bzw. spätestens 8 Wochentagen kann die Beisetzung erfolgen.

Welche Bedeutung hat das Trauerzeremoniell?

Zumal die Bestattungen von geliebten Menschen ein wirklich inniges Erlebnis, geprägt von unglaublicher Trauer und Schmerz ist, kommt dem Trauerzeremoniell eine sonderliche Bedeutung zu. Es ist ein Augenblick des eigenen Abschiednehmens von einem wertgeschätzten Menschen für alle Familienangehörigen und Weggefährten.

In einer ehrbaren Abschiedsrede werden die Lebensjahre des Verstorbenen gewürdigt und hinsichtlich gedacht. Das Trauerzeremoniell wird häufig musikalisch begleitet, um die Bestattung in einer angemessenen Stimmung zu halten. Diese gottesdienstliche Andacht bei den Bestattungen ist ein wesentlicher Baustein der Trauerbewältigung der Familie.

Was zählt zu Beerdigungskosten in Gleichen?

Neben den Friedhofsabgaben kommen auf jeden Fall noch Kosten für die Beerdigung auf die Angehörigen zu. Üblicherweise entstehen ebendiese zu Beginn beim gewählten Bestatter und aber auch bei den Dienstleistungen des Bestattungsinstituts.

Auf diese Weise berechnen sich die Gesamtausgaben bei beispielsweise einer Erdbeisetzung in Abhängigkeit von der jeweiligen Region zwischen 1350 und 4800 Euro, oder auch vielmehr, immer abhängig von den Vorstellungen der Hinterbliebenen. In diesen Preisspannen sind zumeist die Aufwendungen für einen Sarg, die hygienische Bereitstellung und zudem das Ankleiden, sowie die Einsargung des Verstorbenen bereits aufgeführt.

Dessen ungeachtet haben Sie die Möglichkeit, auch bei einer Erdbestattung einige Ausgaben einzusparen, ohne folglich von einem würdevollen Lebewohl absehen zu müssen. So könnte man etwa auf die Sterbekleidung verzichten und statt dessen können Sie auf den Lieblingsanzug des Gestorbenen zurückgreifen.

Ist für die Traueransprache ein Trauerreferent in Betracht gezogen, somit kann diesen Teil wahrscheinlich auch ein Angehöriger übernehmen. Genau diese Umsetzung bei einer Beisetzung fassen etliche Menschen zudem noch als persönlicher auf.

Zusätzlich kann man auch im Punkt der musikalischen Untermalung auf den Freundes- oder Bekanntenkreis zurückgegriffen werden. Auf diesem Wege könnten auch selbst hier Ausgaben eingespart werden.

Wie teuer sind die Bestattungskosten in Gleichen

Die Berechnung der Unkosten für Beerdigungen ist stets individuell vorzunehmen und hängt von regionalen Aspekten ab. Vorweg erhalten Sie allgemeine Eckdaten:

Bestatterleistungen:

• Abholung & Beförderung von 100,- € bis 250,- €

• Ankleiden und Einsargung von 85,- € bis 200,- €

• Formalitäten und Bearbeitungen von 70,- € bis 210,- €

• Sarg gemäß der Aufmachung von 750,- € bis 1500,- €

Friedhofsgebühren:

• Benutzung der Trauerhalle von 130,- € bis 310,- €

• Beisetzungsgebühren von 370,- € bis 800,- €

• Grabstätte von 1100,- € bis 2000,- €

Individuelle Ansprüche und spezielle Bestattungsleistungen:

• Trauerredner von 170,- € bis 390,- €

• Traueranzeige von 110,- € bis 460,- €

• Kranz von 110,- € bis 200,- €

• Musikalische Begleitung von 120,- € bis 250,- €

• Grabstein von 800,- € bis 1500,- €

• Grabpflege von 180,- € bis 270,- € jährlich

Kostenbeispiele für verschiedene Bestattungsarten:

• Anonymes Begräbnis ab 550,00 €

• Baumbestattung ab 650,00 €

• Seebestattung ab 850,00 €

• Feuerbestattung ab 1150,00 €

• Erdbestattung ab 1550,00 €

Alle angezeigten Preise für Bestatter, Friedhofsgebühren, ausgesuchten Leistungen und der Bestattungsarten begreifen sich als Kostenbeispiele und können regional stark abweichen, dazu kommen noch Ausgaben für eine Trauerfeierlichkeit.

Wer muss für die Kosten der Bestattung in Gleichen einstehen?

In Deutschland ist die Bestattungspflicht vorgeschrieben. Dies verdeutlicht, dass nach dem Sterben einer Person, diese einer regulären Bestattung zuzuführen ist. Diese Bestattungspflicht ist in den Bestattungsverordnungen der jeweiligen Länder geregelt.

Die Pflicht zur Bestattung besitzen von daher die nächsten Angehörigen. Sie haben sich um etwa die Ausfertigung des Totenscheins oder aber auch Leichenschauscheins, die Realisierung der Leichenschau und weiterhin um die Beerdigung zu bemühen.

Die Familienangehörigen bzw. Erben haben für die Kosten aufzukommen. Die Kostentragungspflicht ist entsprechend dem §1986 Bürgerliches Gesetzbuch geregelt.

Können die Bestattungskosten einer gesetzmäßig verpflichteten Person aus wirtschaftlichen Gründen in keinster Weise zugemutet werden, dann kann hierbei das Sozialamt für die Übernahme der Kosten einspringen.

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